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Im Devisenhandel müssen Trader die Grundlagen des Kaufens und Verkaufens zu niedrigen Kursen sowie des Verkaufens zu hohen Kursen und des Kaufens zu niedrigen Kursen genau verstehen.
In einem Aufwärtstrend ist es ratsam, zu niedrigen Kursen zu kaufen und zu hohen Kursen zu verkaufen; in einem Abwärtstrend ist es die beste Strategie, zu hohen Kursen zu verkaufen und zu niedrigen Kursen zu kaufen. Viele Trader machen jedoch oft das Gegenteil: Zu hohen Kursen zu verkaufen und zu niedrigen Kursen in einem Aufwärtstrend führt letztlich zu Stop-Loss-Orders; zu niedrigen Kursen zu kaufen und zu hohen Kursen in einem Abwärtstrend führt ebenfalls zu Stop-Loss-Orders. Diese trendwidrige Strategie ist ein häufiger Fehler bei kurzfristigen Tradern, während langfristige Anleger typischerweise dem Trend folgen und solche Verluste weniger wahrscheinlich erleiden.
Unzählige erfolgreiche Devisenhändler raten Anfängern von kurzfristigem Handel ab, da dieser nicht nur ein präzises Markturteil, sondern auch starke mentale Stärke und strikte Disziplin erfordert. Trader, die Markttrends verfolgen und geduldig auf die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte warten, können am Devisenmarkt stetige Gewinne erzielen.

Im Devisenhandel kann blindes Folgen der Herdenstrategie leicht in Marktfallen führen.
Diese Strategie verzichtet auf eine gründliche Analyse von Markttrends und Fundamentaldaten und stützt sich ausschließlich auf kurzfristige Marktschwankungen und die öffentliche Stimmung. Sie ist sehr anfällig für Marktmanipulationen und Fehlsignale. Beispielsweise folgen viele Händler einem scheinbar starken Ausbruchssignal und kaufen ohne ausreichende Überprüfung. Dieses Signal kann lediglich ein Fehlalarm von Marktmanipulatoren sein, um Mitläufer in den Markt zu locken und ihnen zu ermöglichen, von Verkäufen zu einem hohen Kurs zu profitieren.
Darüber hinaus kann blindes Folgen der Herde dazu führen, dass Händler ihre eigenen Handelspläne und ihr Risikomanagement vernachlässigen. Getrieben von der Marktstimmung folgen Händler möglicherweise der Herde, ohne ihre eigene finanzielle Situation, Risikobereitschaft und Handelsziele zu berücksichtigen. Dieses impulsive Verhalten führt dazu, dass Händler oft unvorbereitet auf Marktumschwünge sind und letztendlich mit Verlust aussteigen oder durch übermäßiges Handeln sogar ihr Kapital aufbrauchen müssen. Daher sollten Händler bei Breakout-Trading-Strategien ihre eigene Analyse und ihr eigenes Urteilsvermögen einbeziehen und es vermeiden, blind der Masse zu folgen. Konkret können Händler folgende Schritte unternehmen, um Risiken zu minimieren:
Bevor sie dem Trend folgen, sollten Händler technische und fundamentale Analysen nutzen, um sicherzustellen, dass sich der Markt tatsächlich in einem klaren Trend befindet. Sie können beispielsweise beobachten, ob der Kurs wichtige Widerstands- oder Unterstützungsniveaus durchbrochen hat und ob technische Indikatoren wie das Volumen den Trend unterstützen.
Wenn ein Ausbruchssignal auftritt, sollten Händler dem Trend nicht voreilig folgen, sondern auf weitere Bestätigung warten. Sie können beispielsweise beobachten, ob der Kurs weiter steigt oder fällt und ob andere technische Indikatoren den Ausbruch unterstützen.
Händler sollten einen detaillierten Handelsplan basierend auf ihrer Kapitalsituation und Risikobereitschaft entwickeln, einschließlich Einstiegspunkten, Stop-Loss-Punkten und Take-Profit-Punkten. Auch beim Trendverfolgen sollten sie sich strikt an diesen Plan halten, um unnötige Verluste durch emotionale Entscheidungen zu vermeiden.
Bei einer positiven Marktstimmung sollten Trader Ruhe bewahren und sich nicht von der Masse beeinflussen lassen. Bedenken Sie, dass die Marktstimmung oft kurzlebig ist und echte Trends Zeit und Daten zur Überprüfung benötigen.
Durch diese Maßnahmen können Trader bei Breakout-Trading-Strategien vermeiden, Trends blind zu folgen. Dadurch verringern sie das Risiko, in Marktfallen zu tappen und erhöhen ihre Erfolgsquote.

Im technischen Analysesystem des Devisenhandels sind Left-Side-Trading und Right-Side-Trading zwei unterschiedliche, aber unabhängige Einstiegsstrategien, die das unterschiedliche Verständnis und die unterschiedliche Reaktion der Trader auf Markttrends widerspiegeln.
Left-Side-Trading konzentriert sich auf die Vorhersage von Trendumkehrungen, während Right-Side-Trading auf die Bestätigung der Trendfortsetzung fokussiert. Obwohl sich die beiden Strategien hinsichtlich Timing, Risikokontrolle und anwendbaren Szenarien deutlich unterscheiden, bilden sie gemeinsam die Kernmethodik technischer Trader.
Linksseitenhandel, oft auch als „Gegentrend-Positionierung“ bezeichnet, wird typischerweise eingesetzt, um Tiefst- und Höchststände unter Marktbedingungen zu identifizieren. Es handelt sich im Wesentlichen um eine Retracement-Handelsmethode. Die Kernlogik dieser Strategie besteht darin, Umkehrsignale am Ende eines Trends zu antizipieren und in den Markt einzusteigen, bevor der Kurs eindeutig gedreht hat, um den „kritischen Punkt“ einer Trendwende zu nutzen. Wenn beispielsweise ein langfristiger Rückgang seinen Tiefpunkt oder ein langfristiger Anstieg seinen Höchstpunkt erreicht, beginnen Linksseitenhändler mit der Positionierung. Sie warten nicht auf klare Umkehrsignale. Stattdessen analysieren sie Faktoren wie zyklische Struktur und Volumenschwankungen, um zu bestimmen, ob sich die Kurse aktuell auf einem „Value-Trog“ oder einem „Risiko-behafteten“ Niveau befinden, und bauen dann schrittweise Positionen auf.
Der Schlüssel zum Linksseitenhandel liegt im Verständnis des „großen Zyklus“. Wie die Marktpraxis zeigt, müssen effektive Bottom-Picking- oder Top-Picking-Strategien auf dem Abschluss eines großen Zyklus-Trends basieren. Wenn der Markt nach einem langen Rückgang oder Anstieg in eine Konsolidierungsphase am Tiefpunkt oder Hochpunkt eintritt, nutzen Linkshänder diese Phase, um langfristige, leichtgewichtige Positionen aufzubauen. Sie beginnen mit einer kleinen Position, um zu experimentieren. Bewegt sich der Kurs weiter in die erwartete Richtung, erhöhen sie ihre Position schrittweise und akkumulieren Anteile, indem sie „Zeit gegen Raum tauschen“. Diese Strategie bietet den Vorteil, die Kosten für den Einstieg in den Trend zu senken, birgt aber auch erhebliche Risiken. Eine Fehleinschätzung des Zyklus kann zum Dilemma führen, entweder den Tiefpunkt auf halbem Weg zu erreichen oder den Hochpunkt am Ausgangspunkt zu erreichen. Dies erfordert viel Geduld und Risikobereitschaft.
Im Gegensatz zum Linkshänderhandel erfolgt der Markteintritt beim Rechtshänderhandel mit einem „Trendfolge“-Ansatz. Dieser Ansatz verfolgt typischerweise sowohl steigende als auch fallende Märkte und kann im Wesentlichen als Ausbruchsstrategie klassifiziert werden. Die Kernlogik dieser Strategie besteht darin, auf die Antizipation von Trendumkehrungen zu verzichten und auf klare Anzeichen einer Trendfortsetzung zu warten, bevor man in den Markt einsteigt. Dieser Handel opfert einige frühe Gewinne zugunsten größerer Sicherheit. In einem Aufwärtstrend vermeiden Rechtshänder beispielsweise überstürzte Käufe zu Beginn eines Pullbacks und warten, bis der Kurs vorherige Widerstandsniveaus durchbricht und das Ende des Pullbacks bestätigt, bevor sie in den Markt einsteigen. In einem Abwärtstrend warten sie, bis der Kurs vorherige Unterstützungsniveaus durchbricht und das Ende der Erholung bestätigt, bevor sie eine Short-Position eingehen.
Der Schlüssel zum Rechtshänder-Trading liegt in der Bestätigung eines „Schlüsselniveau-Ausbruchs“. Wie die Markterfahrung zeigt, erfordert ein effektiver Rechtshänder-Einstieg das Abwarten einer vollständigen Marktkorrektur. Rechtshänder agieren nur, wenn der Markt wiederholt um wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus oszilliert, letztlich aber nicht durch entgegengesetzte Kräfte durchbrochen wird und sich eine klare Ausbruchsrichtung herausbildet. Nach einem Ausbruch bestätigen sie dessen Gültigkeit durch Beobachtung von Signalen wie Volumen und Candlestick-Mustern. Sie beginnen dann mit einer kleinen Position, um zu experimentieren. Setzt sich der Trend fort, erhöhen sie ihre Position schrittweise und erzielen mit zunehmender Trendentwicklung Gewinne. Die Vorteile dieses Ansatzes sind eine hohe Gewinnrate und ein überschaubares Risiko. Nachteile sind jedoch das Risiko, in der Frühphase eines Trends Gewinne zu verpassen, und die Vorsicht vor Stop-Loss-Risiken durch „falsche Ausbrüche“.
Der Unterschied zwischen Links- und Rechtshandel beruht im Wesentlichen auf der unterschiedlichen Abwägung von Risiko und Chance: Linkshandel zielt darauf ab, Chancen zu nutzen und höhere Unsicherheit gegen geringere Kosten einzutauschen; Rechtshandel strebt Sicherheit an und reduziert das Risiko auf Kosten einiger Gewinne. Keine der beiden Strategien ist grundsätzlich überlegen; entscheidend ist die Fähigkeit des Händlers, sie flexibel entsprechend seiner Persönlichkeit, seiner Risikobereitschaft und dem Marktumfeld anzuwenden. Rechtshandel ist in Märkten mit klaren Trends und hoher Volatilität oft effektiver; am Ende eines Trends und in Konsolidierungsphasen mit abnehmender Volatilität kann Linkshandel jedoch größeres Potenzial bergen.
Für Devisenhändler, egal ob sie links- oder rechtsseitig handeln, liegt der Schlüssel in der Etablierung eines Handelssystems, das zu ihrer Strategie passt: Linksseitiger Handel erfordert striktes Positionsmanagement und Fähigkeiten zur Zyklusanalyse, während rechtsseitiger Handel auf dem Filtern von Ausbruchssignalen und der Beurteilung der Trendkontinuität beruht. Die blinde Wahl von Strategien ohne Berücksichtigung der eigenen Fähigkeiten und Marktbedingungen ist oft die Ursache für Handelsverluste. Nur wer das Wesentliche beider Strategien versteht, kann inmitten der Volatilität des Devisenmarktes einen geeigneten Einstiegsrhythmus finden.

Im langfristigen Devisenhandel ist Zeit der teuerste Kostenfaktor.
Das Auswählen des Tiefst- oder Höchststands auf der linken Seite mag wie das Kaufen am Tiefststand und das Verkaufen am Höchststand erscheinen, ist aber in Wirklichkeit ein Glücksspiel gegen die Zeit: Bei einer falschen Wette kann der Markt jahrelang am Tiefst- oder Höchststand verharren und sowohl Kapital als auch Psychologie binden. Breakout-Strategien hingegen konzentrieren sich auf eines: den Markt sich selbst beweisen zu lassen.
Wenn der Kurs nach einer längeren Konsolidierungsphase mit hohem Volumen, Beschleunigung und einer strukturellen Umkehr ein Schlüsselniveau durchbricht, entsteht ein neuer Trend. Ein Markteinstieg zu diesem Zeitpunkt überspringt nicht nur fünf Jahre oder sogar mehr chaotischer Volatilität, sondern platziert Positionen auch am Anfang eines neuen Trends: Kaufen, wenn eine bullische Position etabliert ist, verkaufen, wenn eine bärische Position etabliert ist, und so Zeit und Richtung aufeinander abstimmen. Linksseitiges Trading setzt auf Wendepunkte, rechtsseitiges Trading folgt der Bestätigung; Ersteres tauscht Zeit gegen Kosten, während Letzteres Signale gegen Effizienz eintauscht. Bei langfristigen Fonds „kauft“ Letzteres tatsächlich Zeit.

Im Devisenhandel liegt der Unterschied zwischen Retracement-Trading und rechtsseitigen Breakout-Trading-Strategien im Wesentlichen darin, unterschiedliche Handelspersönlichkeiten mit den Marktrhythmen in Einklang zu bringen. Erstere richtet sich an langfristige Anleger, die bereit sind, sich in eine Falle zu begeben, während letztere für trendorientierte Trader geeignet ist, die nicht warten wollen. Dieser Unterschied liegt nicht in Überlegenheit oder Unterlegenheit, sondern in der Kompatibilität.
Retracement-Trading, insbesondere die Left-Side-Bottom-Fishing-Retracement-Einstiegsstrategie, kann als „Spezialinstrument“ für Value-Trader angesehen werden. Die Kernlogik dieses Trader-Typs ist die Diskrepanz zwischen Preis und Wert: Fällt der Preis einer Währung unter ihren inneren Wert (z. B. aufgrund einer Abweichung von Indikatoren wie Gewinnen und Kaufkraft), sind sie bereit, das Risiko einzugehen, in einer kurzfristigen Position gefangen zu sein und auf eine längere Konsolidierungsphase zu warten. Dieses „aktive Trapping“ ist kein blindes Risiko, sondern vielmehr der feste Glaube an die Wertrendite. Insbesondere in einem Markt mit positiver Zinsdifferenz werden die akkumulierenden Zinsen zu einem wichtigen Sicherheitsnetz – selbst wenn die Kurse über längere Zeiträume seitwärts tendieren, liefern die täglichen Zinserträge positives Feedback für das Halten von Positionen und verwandeln das Warten von einer reinen Qual in ein lohnendes. Trader, die diese Strategie beibehalten können, sind oft „Slow-Burner“: Sie können die psychologische Volatilität von Preisschwankungen tolerieren und betrachten den Handel als langfristiges Wertspiel, nicht als kurzfristige Preisspekulation. Für sie ist die Zeit kein Feind, sondern ein Freund bei der Wert- und Zinsakkumulation.
Im Gegensatz zum Retracement-Trading legen Right-Side-Breakout-Trading-Ansätze Wert auf Zeiteffizienz. Trendtrader priorisieren die Marktdynamik und scheuen sich, ihre Energie für lange Konsolidierungsphasen aufzuwenden. Sie glauben, dass längeres Halten nicht nur Kapital kostet, sondern auch ständige mentale Belastungen mit sich bringt: Angst vor einem schleppenden Trend, Selbstzweifel über Fehleinschätzungen und Neid auf die Trends anderer Währungspaare – diese kombinierten Emotionen können ihre Handelsmentalität destabilisieren. Diese Trader sind oft ungeduldig: Sie können Unsicherheit nicht ertragen und ziehen es vor, schnell in den Markt einzusteigen, sobald sich ein Trend etabliert hat. Sie tauschen Sicherheit gegen innere Ruhe. Die Right-Side-Breakout-Strategie erfüllt dieses Bedürfnis perfekt: Sie überspringt die Konsolidierungsphase und steigt sofort in den Markt ein, sobald sich die Trendstruktur ändert. So kann der Handelsrhythmus der emotionalen Toleranz entsprechen.
Im Devisenmarkt gibt es jedoch keine eindeutige Antwort auf die Frage, welcher Persönlichkeitstyp am besten für den Handel geeignet ist. Langsame Trader können während längerer Konsolidierungsphasen ihre Werte halten, bedauern aber möglicherweise, die explosive Dynamik eines Trendstarts verpasst zu haben. Ungeduldige Trader können die Trenddynamik zwar präzise erfassen, haben aber möglicherweise keine Geduld und setzen bei falschen Ausbrüchen häufig Stop-Loss-Positionen. Während die Anhäufung von Zinsen in einer positiven Zinsdifferenz für Value-Trader wie Honig ist, kann sie für Trend-Trader zum „Preis der mangelnden Abwartebereitschaft“ werden. Während die flüchtige Gelegenheit eines Trendausbruchs für Trend-Trader ein Festmahl ist, kann sie für Value-Trader als „Kauf- und Verkaufsfalle“ angesehen werden.
Letztendlich ist die Wahl der Handelsstrategie eine Ausprägung der Persönlichkeit des Traders: Manche genießen das sichere „langsame Reichwerden“ durch Zinsanhäufung, während andere die Sicherheit „schneller Ergebnisse“ durch einen Trendausbruch suchen. Der Markt ist wie ein Spiegel; er spiegelt nicht die Stärken und Schwächen der Persönlichkeit wider, sondern die Übereinstimmung zwischen verschiedenen Persönlichkeiten und Handelslogiken. Die beste Strategie ist die, die Ihnen eine stabile Denkweise und eine konsistente Ausführung ermöglicht. So wie es keine perfekte Persönlichkeit gibt, gibt es auch keine universelle Handelsmethode. Der Reiz des Devisenmarktes liegt darin, dass er jedem Persönlichkeitstyp gerecht wird. Der Schlüssel liegt darin, einen Rhythmus zu finden, der zu Ihrem Temperament passt.



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